Church building / Kirchengebäude in Thembalethu

... God has chosen the weak things of the world to confound the things which are mighty; And base things of the world, and things which are despised, has God chosen ... (1Cor 1:27.28) p>p>p>

Mittwoch, 21. April 2010

Neue Küken für Thembalethu

Neues tut sich in der Tierwelt auf Smavas Grundstück. 2 knackfrische Küken haben sich vom Eipanzer befreit.
Zum Essenfassen (schnabelgerecht zerkleinerte Maiskörner) auf den Tisch gestellt ...

 
 ... und? Nein Danke! Man läuft weg, lässt das Essen Essen sein und riskiert einen tödlichen Absturz aus 1 Meter Höhe !?


Aha. So geht's. Die Kleinen können noch nicht alleine Futtern. Die Mama muss ihnen zeigen, wie das funktioniert.



Ein neues spirituelles Küken ist auch geschlüpft. Die 15 Jahre alte Ava (Smavas Ziehtochter, bzw. Nichte), wurde am Mittwoch Abend im Gottesdienst mächtig vom Heiligen Geist berührt. Tags zuvor erst von neuem geboren (Joh. 3,5), nun bereits mit dem Heiligen Geist erfüllt.

Während wir im Gottesdienst waren, frönte der kleine Wami vermutlich wieder seiner Fernsehsucht. :-)


Einer der beiden Söhne, Trevor (21), war heute erstmals ebenfalls mit im Gottesdienst. Er ist etwas als katholischer Messdiener geprägt und es ist derzeit keine besondere Nähe zum Glauben zu erkennen. Er trägt allerlei schwere Lasten im unsichtbaren Rucksack mit sich herum.
Die intensiven Gebetstreffen im Hause seiner Mutter und der geisterfüllte Gottesdienst, so wie heute, sind für ihn allemal ungewohnt. Dass in einer, ich möchte sagen, "Erweckungsgemeinde" Menschen aller Rassen und unterschiedlichen Alters zusammenkommen, die Jesus lieben und das auch sagen und zeigen, ist ja auch nicht alltäglich.

Bei Smava kann ich auch die Veränderung hin zu einem viel stärker werdenden Vertrauen in Gott und deutlich steigender Lebensfreude feststellen.
In meiner Gastgeberfamilie tut sich viel. Soli Deo Gloria!

Remona, eine richtig schwere Mama aus Zone 7 in Thembalethu, bereits feurige Beterin (aus dem Gebetsteam in Smavas Haus), hatten wir auch heute mit im Gottesdienst. Sie war neugierig und auch sie wurde berührt.

Ich bin immer sicherer, Gott hat Thembalethu (und andere Townships), in besondere Weise auf dem Herzen, und ist es leid, sich dieses Üble, das hier allgegenwärtig ist, länger anzusehen. Hier werden noch Dämme brechen. Immerhin ist Er der Gott der Barmherzigkeit.

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