Habe mich dieser Tage mit Freunden über unterschied- liche Zitate unterhalten.
In Ergänzung zu diesen Gesprächen nachfolgend ein paar der Aussprüche, die es uns angetan haben.
Irgendwie vielleicht nicht besonders clever, so gehaltvolle Einzelaussagen unkommentiert aneinander zu reihen. Dennoch - vielleicht bleibst du ja an einem Vers hängen und denkst über ihn nach?
Noch was vorweg: Nachdem ich anfing, Jesus nachzufolgen, hatte ich versucht, ein verbindendes Element bei denen zu finden, die erzählt haben, dass Gott ihr Leben verändert hatte. Ich fand und finde keines. Weder Rasse, Kultur, Herkunftsland, Alter, Geschlecht, Sozialisation, emotionale Disposition oder Intellekt werden von Jesus bevorzugt. Es ist alles vertreten. Einige waren ehemalige Süchtige oder Kriminelle, andere schon von Jugend an "anständig". Manche sind fromm aufgewachsen, andere nicht. Heute ist mir bewusst, dass es dieser Art begünstigende Faktoren nicht gibt, denn: "Jeder, der den Namen des Herrn anruft wird gerettet". Bestimmt gibt es allerdings behindernde Faktoren. Die Bibel spricht mehrfach darüber, dass sowohl Stolz (der sich durchaus in menschengemachter (christlicher) Religiosität zeigen kann), als auch Reichtum, als auch der Versuch alles, auch das Übernatürliche, rational erfassen zu wollen, Glaubenshindernisse sein können und es oft sind. Dann liegt das Problem aber nicht bei Gott, denn Jesus hat für jeden den Weg zum himmlischen Vater freigemacht, sondern an dem Menschen, der sein Herz nicht öffnet.
Doch jeder Mensch, ob Professor mit summa cum laude Promotion oder Omma mit zwei Jahren Volksschule wird letztlich wieder bei dem herauskommen, der das Leben gegeben hat und es erhält, falls er sein Leben im Kern ernst nimmt und falls er hinter seine eigene Fassade zu sehen bereit ist. Dann wird auch er erleben, dass ein Gott auf ihn wartet, der ihn von jeher geliebt hat.
So, wie bei den Autoren der nachfolgenden Zitate. Sei es, dass man katholische Ordensfrau, Physiker, Pfarrer oder Onkel Hans von nebenan ist. Spannend (jedenfalls für meine Kumpels und mich :-) ).
Oh, ich hab' mich verplaudert. Tststs. Jetzt schnell zu den Zitaten!
Mutter Teresa
- Die vordringlichste Armut der Menschen ist die Unkenntnis Jesu Christi!
- Der Geburt nach bin ich Albanerin, der Staatsangehörigkeit nach Inderin; ich bin eine katholische Schwester. Durch meine Mission gehöre ich der ganzen Welt, aber mein Herz gehört nur Jesus.
Corrie ten Boom
- Beten heißt: auf Wegweisung und Instruktionen hören, mit einem Herzen, das ihm zugewandt ist; es ist ein Gespräch zwischen Vater und Kind.
- Der Glaube endet, wo die Sorge anfängt.
- Du fragst: "Woran erkennt man Gottes Stimme?" Ich antworte mit einer Gegenfrage: "Woran erkennst du die Stimmen deiner Lieben?" Du erkennst sie an dem oft gehörten Klang. Höre oft im Gehorsam auf die leise, sanfte Stimme Gottes!
- Ein Gläubiger auf seinen Knien kann weiter sehen als ein Philosoph auf den Zehenspitzen.
- Christsein ohne Bekehrung ist wie ein Wettrennen ohne Startschuss. Du rennst zwar, aber es zählt nicht.
- Die Liebe Gottes ist etwas anderes, als "der liebe Gott". Die Liebe Gottes ist wie Dynamit, eine Kraft, die Menschen verändert. Der "liebe Gott" ist eine harmlose Beruhigungspille, eine lahme Erfindung von den Leuten, die sich nicht ändern und nicht wie ein Kind Gottes leben wollen.
- Gott hat nie gesagt: Sucht mich in Sträuchern und Erbsen, sondern: Sucht mich in Christus!
...von Philosophen und Naturwissenschaftlern:
- Jesus Christus ist der Mittelpunkt aller Dinge und der Grund zu allen Dingen, wer ihn nicht kennt, kennt nichts von der Welt und nichts von sich selber.
Blaise Pascal, Mathematiker, Physiker und Philosoph - Ein Blick auf das Universum sollte für jeden Menschen von durchschnittlicher Intelligenz genügen, um von der Existenz Gottes überzeugt zu werden.
Arthur Ernest Wilder-Smith (Chemiker, Pharmakologe) - Bei keiner Sache hat man so sehr den Kern von der Schale zu unterscheiden, wie beim Christentum.
Arthur Schopenhauer, Philosoph - Ich habe in meinem Leben zwei wichtige Dinge gelernt: Dass ich ein großer Sünder bin und dass Christus ein noch größerer Retter ist.
Isaac Newton, Physiker und Philosoph - Wenn ich meinem Herzen wohl tun will, so greife ich nicht zu den wirren Fragen der Philosophie, sondern ich nehme ein kleines Büchlein zur Hand - das Neue Testament. Darin finde ich unendlich mehr Klarheit und tiefere Wahrheit als in allen Schriften aller Philosophen zusammen.
Die Bibel ist das Buch, dessen Inhalt selbst von seinem göttlichen Ursprung zeugt. Die Bibel ist mein edelster Schatz, ohne den ich elend wäre.
Immanuel Kant, Philosoph - Das wahre Verhältnis zu Jesus ist das Ergriffensein von ihm.
Dr. Albert Schweitzer
Hans Peter Royer
- In der Natur erkennen wir, dass Gott existiert. Aber nur in Jesus Christus erkennen wir, wie Gott ist.
- Das einzig Faszinierende am Christsein ist Jesus Christus.
- Jesus hat nie gesagt: "Ich nehme an..." oder "es könnte sein..." oder "eventuell", sondern Jesus hat immer mit Vollmacht und Autorität gesprochen.
- Eine Gemeinde, die keine Verlorenen rettet, ist selbst verloren!
- Erweckung geschieht nicht, solange du es dir zu Hause gemütlich machst und Gott bittest zu handeln.
- Petrus wandelte nicht auf dem Wasser, sondern auf Jesu Wort: "Komm!"
Pfarrer Wilhelm Busch
- Was uns Christen froh macht, sind nicht unsere Taten, sondern Gottes Taten.
- Wer in Glaubenssachen den Verstand befragt, kriegt unchristliche Antworten.
- Wer Gott in Jesus Christus nicht findet, der findet ihn nimmermehr, er suche ihn, wo er wolle.
- Anfechtung ist die notwendige Kehrseite des Glaubens. Wer nicht angefochten wird, kann auch nicht glauben.
- Bei Christus kann man Gott nicht verfehlen.
- Möchtest Du wissen, wer Jesus Christus ist, dann lies das Neue Testament. Möchtest Du Jesus Christus erfahren, dann bete!
Sadhu Sundar Singh
- Die Menschen glauben alles, es darf nur nicht in der Bibel stehen.
Napoleon Bonaparte - Es ist unmöglich die wirkliche Freude in Gott zu beschreiben.
Georg Müller - Jesus hätte mehr Punkte für sich sammeln können, wenn er gesagt hätte: "Ich kenne den Weg", oder: "Ich zeige euch den Weg". Aber er spricht nicht von dem, was er tut, sondern von dem was er ist: "Ich bin der Weg."
Max Lucado, Schriftsteller - Der Mensch ohne Jesus wird entweder ein Herrenmensch oder ein Herdenmensch.
Walter Hümmer - Ich kenne nur eine Passion: Jesus!
Nikolaus Graf Zinzendorf
Gute Reise morgen!
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